Inflation

Der Begriff Inflation ist lateinischer Herkunft und inflatio bedeutet »Aufschwellen«. Im heutigen Sprachgebrauch wird darunter das unausgewogene Aufblähen der Geldmenge gegenüber der Gütermenge und damit die Erhöhung des Preisniveaus verstanden.

Preissteigerungen sind des einen Freud, des anderen Leid. Mit der Einführung des € im Verhältnis 2 : 1 (exakt 1,95583 DEM = 1 €) wurden die seinerzeitigen DM-Preise halbiert. Bekanntlich für einen nur sehr kurzen Zeitraum, denn schon bald darauf kursierte für die neue Währung unter den Endverbrauchern die Bezeichnung »T€uro«. In der Tat dauerte es nicht lange, bis das ursprüngliche Umrechnungsverhältnis 2 : 1 bei eins zu eins stand und dieser Umkehrtrend setzt sich fort. Wer sich noch an die DM-Preise im Jahr 2001 erinnert, was verständlicherweise kaum mehr jemand vermag, zumal sie auch wohlweislich kein Medium offenbart, wird für die Güter des täglichen Bedarfs wie Nahrungsmittel ohne weiteres eine Verdreifachung des seinerzeitigen Preisniveaus ausmachen, denn die Verdoppelung ist mittlerweile Standard.

Und eine Verdoppelung bis Verdreifachung von 2001 bis 2017 entspricht nach Adam Ries(e) einer durchschnittlichen jährlichen Inflationsrate zwischen 6,25 % und 12,50 %. Dagegen wird seitens der EZB behauptet, dass im Euroraum die Inflationsrate in 2017 bei 1,4 % und in Deutschland bei 1,6 % gelegen habe und damit von der Zielmarke der »Währungshüter« noch „deutlich“ entfernt sei. Da diese Inflationsrate noch nicht „selbsttragend“ sei, bedürfe es  weiterhin der konjunkturfördernden Geldpolitik, also einer inflationsfördernden Geldschwemme durch Anleihen-Ankäufe in Höhe von zunächst monatlich 60 Milliarden, gegenwärtig 30 Milliarden €. Der europäische Geldmarkt wurde demnach seit März 2015 mit mehr als 2 Billionen € geflutet, wobei ein Ende derzeit nicht abzusehen sei. In Verbindung mit dem historisch niedrigen Zinsniveau geht man hierbei von folgender – theoretischer – Überlegung aus: Wenn Unternehmen und Privatleute billiges Geld aufnehmen können, würden erstere angeregt, verstärkt zu investieren und die anderen, verstärkt zu konsumieren. Hierdurch werde das Wirtschaftswachstum, die Ikone unserer Konsumgesellschaften, stimuliert. Die angestrebte Wirkung beabsichtigt man flankierend dadurch zu verstärken, dass für Bankguthaben sogenannte Negativzinsen anfallen, was die Sparneigung bremsen und die Investitions- und Konsumneigung zusätzlich forcieren soll. Tatsächlich verhält es sich jedoch etwas anders. Die billigste Möglichkeit an Geld heranzukommen, also quasi zum Nulltarif und ohne Sicherheiten stellen zu müssen, erschließt sich für Unternehmen über Preiserhöhungen. Mithin machen sie davon regen Gebrauch. Die (inflationär) anschwellende Geldmenge fließt mithin vorwiegend über private Kreditaufnahmen in den überbordenden Konsum und in welche Kanäle sonst, bleibt der Fantasie der Nichtinvolvierten überlassen.

Wie es real um die Inflationsrate von durchschnittlich 1,6 % steht, sehen wir uns an einigen symptomatischen Beispielen an. So kostete eine Kugel Speiseeis vor 2014 in vielen Eisdielen 0,50 €, im Jahr 2001 natürlich noch höchstens 1 DM. In 2014 wurden dann in den von mir besuchten Gelaterias bereits 0,70 € verlangt, drei Jahre später gab es keine Eiskugel mehr unter 1,20 € und selbst 1,40 € waren in 2017 keine Seltenheit mehr. Bereits am 17.07.2013 veröffentlichte www.welt.de einen Beitrag mit dem Titel „Die Kugel Eis kostet heute 684 % mehr als 1985“. Haben sich auch die durchschnittlichen Reallöhne, -gehälter und -renten in den 30 Jahren versiebenfacht? Doch es muss beileibe nicht so weit zurückgerechnet werden. Allein innerhalb von drei Jahren von 0,70 € auf 1,20 € zu erhöhen, entspricht einer Steigerungsrate von insgesamt 71,43 %. Und das bei einem extrem niedrigen Kreditzinsniveau und gesunkenen Treibstoffpreisen. Dies wird dann als »gefühlte« Inflation bezeichnet. Während Preisanhebungen stets mit dem Zwang zur Weitergabe der Geldbeschaffungskosten sowie erhöhter Rohstoffpreise, Energie- und Personalkosten begründet worden sind, erfolgen sie auch dann, wenn sich der Betriebsaufwand deutlich ermäßigt. Auf wen wälzt der normalverdienende Endverbraucher seine steigenden Kosten ab?

Wie sieht es mit der Maß Bier am Oktoberfest aus? 2001: 11,70 DM, 2017: 10,95 €. Auch dies deutet stark auf eine Verdoppelung und damit eine durchschnittliche jährliche Erhöhung um 6,25 % hin. Selbst wenn sich auch die Löhne und Gehälter seit 2001 nominal verdoppelt haben sollten, wie entwickeln sich die Reallöhne? „Insgesamt konnte Deutschland seit 2008 das reale Gehaltsniveau um fünf Prozent steigern“* (d. h. jährlich um 0,5 %!) und für 2017 werde eine Steigerung von 1 % erwartet. Demgegenüber kostet ein iPhone 8 bereits knapp 1.000 €, während für das in 2016 herausgebrachte iPhone 7 noch 700 € zu berappen waren (ein Plus von 43 %). Am 14.07.2017 berichtete t-online.de: „Kostete das 250-Gramm-Stück Markenbutter im Sommer 2016 noch durchschnittlich 0,79 Euro, liegt der Preis im Juni 2017 bei 1,49 Euro. Doch das ist nicht das Ende der Preiserhöhung. Nur einen Monat später kommt es für die Verbraucher noch dicker: Im Juli dreht der Discounter [Name meinerseits geschwärzt] die Preisschraube für deutsche Butter noch einmal an: 250 Gramm kosten jetzt 1,79 Euro, das sind rund 20 Prozent mehr als noch im Juni. Innerhalb eines Jahres hat sich der Preis damit verdoppelt. So teuer war Butter in Deutschland noch nie! Die starke Preiserhöhung bei Butter dürfte auch Auswirkungen auf viele andere Lebensmittel haben. Am meisten dürfte das auf Backwaren zutreffen. Wundern Sie sich also nicht, wenn Ihr geliebtes Buttercroissant plötzlich viel mehr kostet.“** Apropos Backwaren: Ich erinnere mich, dass im Jahr 2001 eine Kaisersemmel noch für 0,10 DM zu haben war. Heute zahlt man für die einfache Semmel 0,40 € und für eine Bio-Salzstange bereits 1,90 €. Im Jahr 2001 bekam man in der Dorfgaststätte ein Wiener Schnitzel für 10 DM, heute verlangen vergleichbare Restaurants 14,50 € dafür. Ein 0,1 l (!) Glas Riesling Spätlese wird dort zu 6,90 € angeboten. Zu DM-Zeiten wäre ein Gastwirt, der 35 DM für einen Schoppen deutschen Weißweins und für 0,7 l Mineralwasser 12 DM verlangt hätte, sein einziger Gast geblieben. Für eine Flasche acqua minerale (naturale oder con gas), die in italienischen Ristorantes für umgerechnet 1 DM zu haben war, wird von unserer Gastronomie mittlerweile bis zum Zwanzigfachen gefordert, wobei vornehmlich bei dessen »stillen« Version nicht selten eine Leitungswasser-Verkostung stattfindet. Gemäß § 7 MTVO müssen Mineralwässer in verschlossenen Flaschen serviert werden. Doch wie häufig wird dies praktiziert?

Der wahre Beweggrund für kontinuierliche Preiserhöhungen ohne Kostenbezug liegt in dem Zauberwort »Gewinnmaximierung«. Das Angenehmste an Preisanhebungen besteht darin, deren zugrunde liegende Kalkulation nicht offenlegen zu müssen. Sofern sie es im Ausnahmefall überhaupt hinterfragen, reicht den Konsumenten der lapidare Verweis auf höhere Selbstkosten aus, im Grunde jede Preisanhebung bereitwillig zu schlucken. Würden sonst Mieten für 15 m²-Studentenzimmer in Höhe von 400 € oder selbst in ländlichen Gegenden für ein Einfamilienhaus eine halbe Million € aufwärts anstandslos gezahlt? Aber auch die Strompreise erklimmen von Jahr zu Jahr immer neue Rekordhöhen, obwohl die Strombeschaffungspreise auf den Strombörsen Tiefstwerte erlangen. Irgendeine »Begründung« hat man immer parat und hierbei wird am liebsten die »Energiewende« vorgebracht. Und weil  es so schön ist, ergeht es uns ebenso mit den Kfz-Versicherungsprämien und ach so vielen anderen fixen Kosten des täglichen Bedarfs.

Die Medien sprechen dennoch von Inflationsraten nahe Null, konkret von 0,3 % im Jahr 2016***. Scheinbar sind deren »Warenkörbe« mit langlebigen Second-Hand-Gütern gefüllt, die bei den Lebenshaltungskosten nicht zu Buche schlagen.

Von den 52 Leserkommentaren zum spiegel-online-Thread vom 02.07.2014 unter der Überschrift „Echte und gefühlte Inflation: Die Preis-Illusion“ sei ein repräsentativer Leserkommentar zitiert: „Jetzt wissen wir es. Wenn sich Brot, Milch, Eier und Obst um 50% verteuern, aber Autos, Computer, Kühlschränke um 5% billiger werden ist alles billiger geworden. Hier sieht man einen weiteren Beweis der Realitätsferne von ‚Wissenschaftlern‘, studierten Parteitheoretikern und Berufslügnern. Also liebe Leute, esst mehr Autos, Kühlschränke und Computer, dann wird auch das Leben billiger.“****

Fest steht: Der Einführung des € liegt ein genial durchdachtes, gigantisches Umverteilungsprojekt zugrunde, indem sein Wechselkurs in Anlehnung an die DM als Härtestwährung konzipiert wurde. Dieser psychologische Effekt sollte die mit der Euroumstellung bewusst initiierte Inflationswelle kaschieren. Denn, „Bundeskanzler Kohl war sich bewusst, dass er damit gegen den Willen einer breiten Bevölkerungsmehrheit handelte. In einem 2013 bekanntgewordenen Interview vom März 2002 sagte Kohl: ‚In einem Fall [Einführung des Euro] war ich wie ein Diktator‘.“***** Also, weshalb legte man den Wechselkurs der seinerzeit härtesten europäischen Währung, der DM, nicht 1 : 1 fest? Weil die mit der Euro-Einführung vorgesehene Geldentwertung (Inflationsschub, Kaufkraftverlust) in jenem Fall noch deutlicher sichtbar geworden wäre. Vermutlich hätte man lieber den Wechselkurs 4 DM = 1 € festgesetzt, doch dies hätte die Einkünfte optisch zu stark herabgesetzt und die vorhandene Skepsis der Lohn-, Gehalts- und Rentenempfänger gegenüber dem € weiter verstärkt. Zwar mussten die Italiener emotional mit um das Zweitausendfache geringeren Einkünften (quasi vom Millionär zum Tellerwäscher) klarkommen, andererseits kostete sie ein Liter Mineralwasser im Restaurant plötzlich nicht mehr 1.000, sondern lediglich eine halbe Währungseinheit und ein VW Golf keine 40 Millionen, sondern nur noch 20 Tausend. In den anderen Ländern der Währungsunion fielen die einsetzenden Preissprünge daher weniger auf. Zumal deren Sprachen der homonymischen Assoziation mit »teuer« (dem »Teuro« analog) entbehren.

Fazit: All die von sogenannten Experten vorgetäuschten Gefahrszenarien, die mit den Angstvokabeln wie Deflation, Stagnation oder Stagflation überschrieben werden, führen ins Leere und sollen lediglich von den Gewinnmaximierungs-Ambitionen der Inflationsnutznießer ablenken. Denn die Bäcker, die für eine Semmel einst lediglich 10 Pfennig verlangten, (über)lebten damit so gut, dass sie heute 40 Cent, also das Achtfache, und demnächst noch mehr dafür kassieren. Und auch die Eisverkäufer, die über lange Jahre mit 1 DM und sodann 50 Cent für eine Kugel auskamen, wurden nicht insolvent, sondern sind heutzutage imstande, die gleiche Kugel für das Dreifache an den Mann (Frau und Kind) zu bringen. Mit anderen Worten: Wer sein Vermögen zu maximieren wünscht und dazu die Möglichkeiten hat, dem fallen gegebenenfalls die schönsten Begründungen ein, um diesem Ziel zu folgen.

Die Deutsche Bundesbank gibt bekannt: „Das wichtigste Ziel des Eurosystems ist es, für Preisstabilität zu sorgen. Dabei geht es nicht um einzelne Preise, sondern um den Durchschnitt aller Preise: das Preisniveau. Doch warum ist Preisstabilität so wichtig? Preisstabilität ist wichtig, damit die Kaufkraft des Geldes erhalten bleibt. Bei Inflation sinkt der Geldwert, die Kaufkraft des Geldes nimmt ab. Ein Beispiel: Ein Paar Schuhe kosten heute 100 Euro. Bei einer Inflationsrate von 5 Prozent muss man dafür in einem Jahr 105 Euro bezahlen, in 5 Jahren schon rund 128 Euro. Je höher die Inflationsrate, desto dramatischer sind diese Folgen. Empfänger von Gehältern, Renten und Sozialleistungen sind besonders betroffen. Denn diese Einkommen bleiben auch bei Inflation zunächst einmal gleich. Das führt dazu, dass sich die Menschen von ihrem Geld wegen steigender Preise immer weniger leisten können. Hohe Inflation ist auch nachteilig für Sparer. Ihre Geldanlagen verlieren zusehends an Kaufkraft. Das betrifft zum Beispiel die Altersvorsorge: Ein über viele Jahre angespartes Geldvermögen reicht dann unter Umständen nicht mehr aus, um den Lebensunterhalt zu sichern. Seit Einführung des Euro im Jahre 1999 betrug die Inflationsrate durchschnittlich 2%. Die Geldpolitik des Eurosystems hat so in den vergangenen Jahren ihr Ziel erreicht.“****** Dem letzten Satz kann gänzlich zugestimmt werden. Preisstabilität hieß dieses Ziel jedoch augenscheinlich nicht.

Ich bevorzuge Schuhe der Marke ecco, die tatsächlich vor 2 Jahren noch 100 € kosteten und seit einem Jahr (bei abnehmender Qualität – das Leder wird nicht mehr durchfärbt) nicht unter 150 € zu haben sind. Wem es mittlerweile gar nicht mehr auffallen sollte: Gerade in diesem Jahr (2017) fanden breitflächig Preiserhöhungen im größtenteils zweistelligen Prozentbereich statt und für das kommende Jahr ist mit einem weiteren Preissprung dieser Größenordnung zu rechnen.

Dies sind die Fakten. Doch wie lässt sich mit solchen Gegebenheiten (aus mancher Sicht: Ärgernissen) der alltäglichen Lebenswirklichkeit »weisheitlich« umgehen? Bekanntlich gibt es wie fast in jeder Hinsicht auch hier zwei komplementäre Positionen, jene Einheit, welche die sprichwörtlichen zwei Seiten einer Medaille bilden, die jedoch aus unserer herkömmlichen Sicht als gegensätzlich oder gar inkompatibel erscheinen. Die eine Seite dieser Medaille stellen die »preistreibenden«, von der Inflation profitierenden Unternehmer und die andere die »leidtragenden« Letztverbraucher dar. Zur Gewinnmaximierung neigt jedoch nicht nur ein Unternehmer. Wir alle werden von klein auf darauf getrimmt, unseren individuellen Vorteil in den Mittelpunkt unseres Denkens und Handelns zu stellen. Ethik und Gemeinwohl belegen in der Werteskala unserer zentrovertierten materialistischen Wohlstands- bzw. Konsumgesellschaften die untersten Ränge. Doch Herr (oder Dame) unseres Denkens, Sprechens und Tuns sind wir selbst, weshalb es im Titel des neuesten Buches von Dr. Joe Dispenza heißt: Wie gewöhnliche Menschen das Ungewöhnliche erreichen. Darin beschreibt er, dass wir keine linearen Wesen sind, die ein lineares Leben führen, sondern (multi)dimensionale mit einem (multi)dimensionalen Leben und auf dieser Grundlage fähig sind, die Wirklichkeit in der wir leben wollen, selbst zu erschaffen, d. h. unser Leben innerhalb unserer individuellen Bandbreite nach unseren Vorstellungen zu gestalten. Über ein unsichtbares Informationsfeld (als dessen Sinnbild das WorldWideWeb aufkam) sei alles miteinander verbunden und begegne sich in resonatorischer Wechselwirkung. Diese Anschauung deckt sich mit den in meinem Buch zur holistischen Rhetorik dargelegten Erkenntnissen. Wer den Gegebenheiten dieser Welt weise begegnen möchte, stellt daher seine Denk-, Sprech- und Handlungsweise auf die Frequenz um, die ihm ein selbstbestimmtes Leben nicht nur verheißt, sondern ermöglicht. Die Selbstbestimmung schwingt in der Frequenz namens »Weltschätzung«, auch »Allliebe«, letztlich Weisheit. Jeder ist seines Glückes Schmied (fabrum esse suae quemque fortunae) ist daher in diesem Zusammenhang (selbstverständlich auch in ihrer weiblichen Grammatikform) keine platte Redensart, sondern eine pragmatische Entscheidungshilfe, ein praktikabler Sinnspruch, eine wahre Lebensweisheit.

Denn die holistisch-weise Sicht legt es an den Tag: Die eigentlichen »Preistreiber« sind die Konsumenten, die »jede« Preiserhöhung bereitwillig »schlucken«. Weshalb sollte derjenige, dem das Geld förmlich entgegengehalten wird, dessen Annahme verweigern? Ein Anbieter kann letztlich nur den Preis realisieren, den die Nachfrager zu zahlen bereit sind. Allein aus dieser einen Alltäglichkeit lässt sich die Ganzheitlichkeit oder Komplementarität (wechselseitige Entsprechung) jener zwei Seiten eines Sachverhalts ablesen – genau genommen sind die »Leidtragenden« die »Preistreiber«.

* www.ap-verlag.de/gehalt-steigerung-der-realloehne-in-2017-um-1-prozent/29827/

** www.t-online.de/finanzen/geldanlage/id_81626604/rekordpreise-fuer-butter-darum-ist-die-butter-ploetzlich-so-teuer.html

*** www.ap-verlag.de/gehalt-steigerung-der-realloehne-in-2017-um-1-prozent/29827/

**** www.spiegel.de/forum/wirtschaft/echte-und-gefuehlte-inflation-die-preis-illusion-thread-130741-20.html

***** www.de.wikipedia.org/wiki/Euro

****** www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Standardartikel/Service/Schule_und_Bildung/animationsfilm_preisstabilitaet_text.html